Junge Menschen von der Straße in die Parlamente – Junge Liberale Hessen fordern Konzept für kommunalpolitischen Nachwuchs

Nach den Kraftanstrengungen der Bundes-, Landtags- und Europawahl fordern die Jungen Liberalen (JuLis) Hessen die FDP Hessen dazu auf, die Chance zu nutzen und eine Gesamtstrategie zu entwickeln, um junge Menschen in kommunale Parlamente zu bringen.

Im Hinblick auf die turnusgemäß nächste Wahl in Hessen, die Kommunalwahl im Frühjahr 2021, fordern die Jungen Liberalen von der Mutterpartei „konkrete Maßnahmen, eingebettet in ein Gesamtkonzept, die junge Menschen zu kommunalpolitischem Engagement überzeugen und befähigen sowie zu Mandaten verhelfen.“, so der Landesvorsitzende Lucas SCHWALBACH.

SCHWALBACH weiter: „Die Diskussion um Friday´s for Future zeigt, dass junge Menschen Einfluss auf das politische Geschehen nehmen wollen.“ Die FDP müsse vorangehen als die Partei, die jungen Menschen ermöglicht ihr politisches Engagement und Interesse in die kommunalen Parlamente zu bringen und selbst Verantwortung zu übernehmen. Die Zeit bis zur nächsten Kommunalwahl sei eine gute Gelegenheit, dieses Thema in Angriff zu nehmen, so SCHWALBACH. „Als Freie Demokraten nehmen wir  das politische Engagement junger Menschen ernst. Die Demonstrationen zeigen, dass junge Menschen Verantwortung übernehmen wollen und können. Als Junge Liberale fordern wir die FDP auf, diese Chance zu nutzen.“

Die Jungen Liberalen wollen Politikverdrossenheit und „Wutbürgertum“ unter Jugendlichen so ein offenes und partizipatives Ideal der repräsentativen Demokratie entgegenstellen.

„Die Kommunalpolitik ist bekanntlich das Rückgrat einer jeden Partei. Es ist daher im Interesse der FDP Hessen sich auch in diesen Parlamenten für die Zukunft aufzustellen. Wir Jungen Liberalen würden dazu gerne unsere Ideen und Vorschläge einbringen und umgesetzt sehen.“, so SCHWALBACH abschließend.

V.i.S.d.P.:

Brian Röcken

Stellv. Landesvorsitzender für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit