Wiederwahl von Maxima Trabert in den Bundesvorstand

Am vergangenen Wochenende fand der 66. Bundeskongress der Jungen Liberalen (JuLis) in Halle (an der Saale) statt. Insgesamt kamen über 600 Mitglieder aus ganz Deutschland zusammen. Der Frühjahrskongress stand unter dem Motto „Freiheit (ent)steht unter Druck“.

Am Freitag, den 24.03. fanden die Wahlen zum Bundesvorstand statt. Als Bundesvorsitzende kandidierte Franziska Brandmann zur Wiederwahl. Die seit November 2021 amtierende Doktorandin der Politikwissenschaft aus Nordrhein-Westfalen wurde mit 73 % wiedergewählt.

Auch die bisherige Beisitzerin aus Hessen Maxima Trabert kandidierte erneut. Die Schülerin aus dem Regionalverband Offenbach wurde mit 82 % in ihrem Amt als Beisitzerin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bestätigt.

„Social Media ist ein Ort der Vernetzung und des Austauschs. Dies müssen wir stärker nutzen und das Community Management weiterentwickeln. Außerdem werden wir mit unserem Corporate Design Update den Jungen Liberalen ein neues Auftreten verleihen.“, so Trabert in ihrer Bewerbungsrede.

Die Jungen Liberalen konnten an diesem Wochenende ebenfalls einige Gäste begrüßen. Unter anderem erhielten die Jungen Liberalen Besuch von Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und Lydia Hüskens, Ministerin für Infrastruktur und Digitales in Sachsen-Anhalt.

Programmatisch befassten sich die Jungen Liberalen in ihrem Leitantrag mit wehrhafter Demokratie und liberaler Resilienz in Zeiten von Krieg, Katastrophen und Krisen. Den Leitantrag konnten die Jungen Liberalen nach einer intensiven Debatte annehmen und ihre Beschlusslage damit erweitern.

„Besonders freuen wir uns, über die Entscheidung des Kongresses in die Atomkraft einzusteigen und hier nun eine klare Beschlusslage zu schaffen!“, so Jorias Bach, Landesvorsitzender der Jungen Liberalen in Hessen.